Um das Risiko gegenseitiger Ansteckung oder der Ansteckung auf dem Arbeitsweg so gering wie möglich zu halten, arbeitet Netfonds derzeit mit einer „Homeofficequote“ von ca. 80%. Wir sind trotzdem in allen Abteilungen voll arbeitsfähig und wir geben alle unser Bestes, die Servicequalität auf dem hohen Level zu halten den Sie von Netfonds gewohnt sind. Auch für den Fall der vollständigen Schließung unseres Büros sind wir vorbereitet und bleiben auch in diesem Fall weiter arbeitsfähig. Wir ernten an dieser Stelle die Früchte der Investitionen in IT-Infrastruktur, konsequentes Umziehen in die Cloud und ähnlicher Maßnahmen.
Als Mitglied der Generation „ü50“ war ich bisher kein großer Freund von Homeoffice und Videokonferenzen. Ich muss aber zugeben, dass diese Arbeitsweise mir persönlich zwar weniger Spaß macht, aber effektiver ist, als ich es mir vorgestellt hatte.
Selbstverständlich wirken sich die weltweit fallenden Kurse auch auf die von Netfonds verwalteten Assets aus. Depots von Kunden eines Netfonds-Beraters sind aber zumeist risikoaverser aufgestellt als die Depots von Selbstentscheidern. In den Depots unserer Kunden befinden sich nur zu unter 5% direkte Aktien sondern vor allem Fonds. Natürlich auch Aktienfonds aber auch Mischfonds, Rentenfonds etc.
Insgesamt gehen wir derzeit von einem Beta zum DAX von ca. 0,25 aus. Entsprechend sind unsere Bestände und damit die Basis für unsere Einnahmen im Investmentbereich, gemessen an den Höchstständen im Februar gesunken, aber eben weitaus geringer als z.B. der DAX. Auf dem Stand von heute (DAX ca. 8.600) erwarten wir für das 2. Quartal einen kursbedingten Umsatzrückgang von unter 10% im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal werden wir durch die hohen Kurse im Januar und Februar sogar noch eine Steigerung zum Vorjahr sehen.
Im Beteiligungsbereich lief bisher noch vieles über Originale aber u. a. auch durch unsere Initiative sind die Anbieter jetzt auch bereit, Scans zu akzeptieren und auch hier läuft das Geschäft bisher weiter.
Insgesamt also eine Situation die sich niemand gewünscht hat, die aber unter den Umständen als gut bezeichnet werden kann und um die uns viele andere Branchen beneiden dürften.
Eine solche Krise ist eine Zeit, in der das solidarische Verhalten aller Partner eines Unternehmens über den Erfolg entscheidet!
Jeder von uns muss derzeit Probleme lösen, von denen wir vor zwei Monaten noch nichts geahnt haben. Gemeinsam können wir diese Zeit aber bewältigen und in der Zukunft (hoffentlich schon in ein paar Monaten) dann auch wieder gemeinsam zur Normalität zurückkehren. Gern wieder mit realen Menschen in nicht-virtuellen-Konferenzräumen und auf gemeinsamen Veranstaltungen auf denen man sich auch wieder die Hände schütteln kann…
Täglich erleben wir Neuerungen im Umgang mit dem Corona-Virus, die uns dazu zwingen unseren Alltag neu zu gestalten. Dabei werden selbstverständliche Tätigkeiten, wie z.B. die Kontaktaufnahme zu unseren Partnern und Kunden zu einer ungewohnten Herausforderung. Doch was müssen wir bei den fast alltäglichen Änderungen in Zeiten der Corona-Krise beachten? Wir haben einige Antworten für Sie vorbereitet:
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Retailbanken konzentrieren sich auf das sogenannte standardisierte Privatkundengeschäft. Es ist stark abwicklungsorientiert und lief während des Corona-Stillstands vor [...]
In einer weltweit angelegten Untersuchung hat das Wirtschaftsmagazin Forbes gemeinsam mit Statista 40.000 Bankkunden nach den besten Kreditinstituten [...]
Seit 2008 ist Check24 online und hat sich zu einem der größten deutschen Vergleichsportale entwickelt. Rund 1.000 Mitarbeiter [...]